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BARKS DOG MENTORING
BARKS DOG MENTORING
Gestern war ich mit einer Freundin und ihrem Hund Gestern war ich mit einer Freundin und ihrem Hund spazieren, erst eine Runde mit Tali, dann eine mit Nila.

Für Tali war es super schwierig. Es war bereits dunkel, es gab Jogger, Fahrradfahrer, springende und kreischende Kinder und ab und zu mal einen Hund. Sie hat es wirklich gut gemacht, kein einziges Mal ausgelöst, aber von Orientierung und Leinenführigkeit konnte man definitiv nicht sprechen.

Danach die Runde mit Nila, locker-flockig an der Umhängeleine. Und da wurde mir wieder bewusst, was Hunde eigentlich alles leisten; dieses lockere Flockige war Nila auch nicht in die Wiege gelegt worden.

Immer wieder beeindruckt mich, wie unglaublich anpassungsfähig Hunde sind und wie sehr sie sich mit uns weiterentwickeln, wenn wir ihnen die Zeit und Struktur dafür geben.

📷 @whitelab_photography 

#alltagmithund #hundleben #anpassungsfähigkeit #hunde #barks #dogmentoring #hundeschule #kantonzug #regionzug #hundetrainer #hundetrainerin
Tali hat zum ersten Mal einen Futterbeutel apporti Tali hat zum ersten Mal einen Futterbeutel apportiert – ganz ohne Anleitung. Einfach so. Und genau das fasziniert mich immer wieder: wie viel Hunde von sich aus mitbringen.

Ich finde, jeder Hund sollte die Möglichkeit haben, etwas zu tun, das ihm wirklich Freude macht. Neben all dem Zurücknehmen im Alltag, dem Anpassen an unsere Menschenwelt, sollte es auch Momente geben, in denen sie einfach Gas geben dürfen – sich mental und/oder physisch auszupowern. Ich persönlich ich persönlich liebe ja die Futterbeutelsuche.

Wie diese Beschäftigung für den einzelnen Hund aussieht, ist individuell. Tali zeigt schon jetzt ein tolles Gespür fürs Apportieren, aber im Moment ist sie damit noch gut beschäftigt, die Welt kennenzulernen. Ihre ganze Denkkapazität braucht sie aktuell dafür – deshalb hat das für mich noch keine Priorität.

Sobald etwas mehr Ruhe und Routine eingekehrt ist, werden wir uns ans Thema Beschäftigung herantasten. Ich bin jetzt schon gespannt, was noch alles in ihr steckt.

#beschäftigunghund #hundbeschäftigen #nasenarbeit #nasenarbeitfürhunde #barks #dogmentoring #hundetrainer #hundetrainerin #kantonzug
Tali macht vieles schon so gut, dass ich manchmal Tali macht vieles schon so gut, dass ich manchmal fast vergesse, wie jung sie eigentlich noch ist – und wie wenig sie bisher von der Welt kennt. Und dann gehen wir auf dem Gehweg und da liegt plötzlich ein Haufen schwarze Erde. Für mich nichts Besonderes, für sie ein kleines Monster. Oder das Nachbarskind, das seinen Rucksack mitten auf dem Gehweg stehen lässt, um ihn dann mit Vollspeed zurückzuholen – für Tali ein kleiner Weltuntergang.

Dann muss ich mich immer wieder selbst ermahnen ihr Zeit zu geben sich einfach die Welt in Ruhe anzuschauen. Deshalb setze ich mich so oft wie möglich irgendwo hin und lasse sie einfach nur schauen.

Ich bin froh, dass ich heute mit Gelassenheit an solche Situationen herangehen kann. Weil ich weiss: das ist Teil des Prozesses. Und der gehört dazu, wenn man einen Welpen oder Junghund ins Leben begleitet.

#gewöhnung #hundeerziehung #tierschutzhund #startinsleben #hunde #hundeleben #barks #dogmentoring #hundetrainer #hundetrainerin #kantonzug
Eigentlich hätte ich die letzten Tage noch so ric Eigentlich hätte ich die letzten Tage noch so richtig Bock gehabt meinen Urlaub ausgiebig zu geniessen. Lange ausschlafen, Büro, Büro sein lassen und mit den Hunden an spannende Plätze fahren und viel erleben. Genau das passiert oft, wenn man sich Urlaub nimmt um einen neuen Hund einzugewöhnen, man gewöhnt sie nicht an die eigentliche Routine. Und dann plötzlich ist der Urlaub vorbei, der Alltag beginnt. Nur von dem hat der Hund noch so überhaupt nichts mitbekommen, man hat aber nicht mehr die Zeit ihm das alles in Ruhe zu erklären, da der Alltag wieder begonnen hat. 

Gegen Ende meines Urlaubs habe ich begonnen, Tali Schritt für Schritt an meine Tagesroutine heranzuführen.

Das war zu Beginn eine Herausforderung, denn vieles war für sie komplett neu. Vom Liftfahren bis hin zu grösseren Dingen wie Autofahren – alles musste sie erst einmal kennenlernen und brauchte dazwischen immer wieder Zeit es zu verarbeiten.

In der Eingewöhnungsphase, (erste Woche) habe ich bewusst darauf geachtet, dass wir maximal ein bis zwei neue Erfahrungen pro Tag machten und ich habe mich darauf fokussiert, dass diese Erfahrungen auch sinnvoll für meinen Alltag sind. Autofahren, Büro kennenlernen, normaler Spaziergang an der Leine, zur Ruhe kommen, ab und an mal kurz alleine sein usw. In der zweiten Woche, habe ich mich immer mehr meinem ganz normalen Alltag angenähert. Heisst wieder arbeiten zu gegen ohne wirklich zu arbeiten 😂.

In ihrem früheren Leben hatte Tali eine sehr gleichbleibende Routine – Tag für Tag. Und das war für sie damals auch wichtig und richtig.

Im Alltag wünsche ich mir bei meinen Hunden ein gesundes Mass an Flexibilität. Sie sollen mit Veränderungen im Alltag umgehen können, ohne dass sie aus dem Gleichgewicht geraten. Doch auch das will gelernt sein – Schritt für Schritt.

Weiter im Kommentar ⬇️⬇️⬇️
Von der Mülltonne mitten rein ins Leben: Wie Tali Von der Mülltonne mitten rein ins Leben: Wie Tali ihren Weg zu mir fand.

Wenn du miterleben möchtest, wie ein junger Hund aus dem Tierschutz in der Schweiz ankommt, wächst, lernt und das Leben entdeckt, dann folge mir.

Ein riesengrosses Dankeschön an @letaslittleworld , die Tali damals aufgenommen und ihr den Start ins Leben ermöglicht hat. Ohne dich gäb’s unsere Geschichte nicht. 😘
„Ein kleiner Charme-Taktiker: zeigt aktive Demut „Ein kleiner Charme-Taktiker: zeigt aktive Demut, um die Situation zu entschärfen, bleibt aber emotional im Widerstand.“

Bei der passiven Demut, wäre die Rute eingeklemmt und nah beim Bauch, wäre es passive Demut, würde sie sich still und leise verkrümeln, was man hier von Talis Abgang nicht behaupten kann. Ein souveräner Althund hätte hier wahrscheinlich nachgedoppelt, aber klein Pia ist Blind und Taub, da ist es ihr nicht krumm zu nehmen, dass sie gegen diesen Jungspund nicht wirklich ankommt. Auch wenn sie ein grossartiges Standing hatte. 🧡

#köpersprachehund #aktivedemut #hundeverstehen #hundelesenlernen #barks #dogmentoring #hundetrainer #hundetrainerin #hundeschule #menschhundcoaching
Natürlich, Welpen sind anstrengend. Allein der Ge Natürlich, Welpen sind anstrengend. Allein der Gedanke, bei diesem aktuellen Wetter ständig rauszugehen, um Stubenreinheit zu trainieren… 🙈 Da bin ich ehrlich froh, dass Tali bereits stubenrein zu mir gekommen ist. 😅

Aber was viele vergessen: Ein Welpe – vorausgesetzt, er stammt aus einer guten Zucht – kommt meist offen, neugierig und unvoreingenommen in sein neues Zuhause. Er orientiert sich oft selbstverständlich am Menschen, lässt sich leicht beeindrucken und formen. Natürlich kommt auch er irgendwann in die turbulente Junghundephase – aber bis dahin hatte man im Idealfall schon die Chance, eine stabile Basis und eine erste Beziehungsstruktur aufzubauen.

Kommt hingegen ein Junghund im Alter zwischen ein und zwei Jahren zu uns, sieht die Ausgangslage ganz anders aus. (Übrigens genau das Alter, in dem viele Hunde aus Überforderung abgegeben werden.)

Warum ist das so?

Weil wir als neue Bezugsperson zunächst völlig fremd sind. Wir haben noch keine gemeinsame Geschichte, keine gewachsene Beziehung, keinen Vertrauensvorschuss. Und der Hund befindet sich gleichzeitig in einer Phase, in der er glaubt, das Leben verstanden zu haben – aber innerlich oft ziemlich orientierungslos ist. 

Gerade jetzt bräuchte er jemanden, der bereits bewiesen hat, dass er führen kann. Jemanden, an dem er sich orientieren und festhalten kann. Doch genau diesen Menschen kennt er (noch) nicht.

Das ist die eigentliche Herausforderung: Beziehungsaufbau in einer Lebensphase, in der man idealerweise schon auf eine stabile Bindung zurückgreifen könnte. Stattdessen beginnt man bei null – mitten in der Sturm-und-Drang-Zeit.

Wenn man also mit dem Gedanken spielt, einen Junghund zu adoptieren, weil man glaubt, „der ist ja schon aus dem Gröbsten raus“ – kann das schnell nach hinten losgehen. Wenn man aber sagt: Challenge accepted – dann kann das eine unglaublich lehrreiche und verbindende Zeit werden.

Wer es etwas ruhiger und berechenbarer mag, dem würde ich eher empfehlen, einen Hund ab etwa drei bis vier Jahren zu sich zu holen. Da ist die Persönlichkeit meist gefestigt, und man kann deutlich besser einschätzen, ob diese zu einem selbst und zum eigenen Alltag passt.

#barks #dogmentoring
Was alle gerne sehen, doch den Weg dahin sehen vie Was alle gerne sehen, doch den Weg dahin sehen viele nicht so gerne. Hundeerziehung ist leider nicht immer so rosarot wie Talis Hausleine.

#hundeerziehung #tierschutzhund #grenzenundregeln #barks #dogmentoring #hundetrainer #hundetrainerin
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Natür Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Natürlich ist bei uns nicht alles eitel Sonnenschein. Auch Tali bringt ihre Themen mit – nur gibt es davon kaum Videomaterial, weil ich in solchen Momenten präsent sein muss und nicht gleichzeitig das Handy zücken kann.

In diesem Video seht ihr sie beim Hundebeobachten. Bevor ich zu filmen begann, war der andere Hund deutlich näher auf unserer linken Seite – da hat sie gebellt. Auf etwas mehr Distanz konnte sie es halten. Man erkennt aber gut, wie schwer es ihr fällt, sich zu kontrollieren: die angespannte Körperhaltung, das schnelle Atmen, der innere Kampf zwischen Reiz und Impulskontrolle.

Das ist eine unserer aktuellen Baustellen – und ich nehme sie sehr ernst. Gleichzeitig möchte ich diesem Verhalten in meinem Kopf nicht mehr Raum geben, als nötig. Bei Nila hat das Thema Leinenaggression zu Beginn viel zu viel Gewicht bekommen. Ich habe sie zeitweise fast nur noch durch dieses Verhalten gesehen und dabei übersehen, wie viel sie sonst gut gemacht hat.

Das möchte ich für Tali und mich nicht, was aber nicht heisst, dass ich die Augen davor verschliesse. Das Thema muss angegangen werden, aber ohne dass es uns definiert. Denn: Wegignorieren hilft in den seltensten Fällen.

#lebenmithund #hunderziehung #leinenaggression #barks #dogmentoring #hundetrainerin
…wie erwartet. Gestern wollte ich mit Tali und N …wie erwartet. Gestern wollte ich mit Tali und Nila unseren ersten Sonntagsspaziergang machen. Sonntage mag ich besonders gerne. Da sind Nila und ich immer total entspannt unterwegs, geniessen die gemeinsame Zeit und streunen einfach durch die Gegend.

Genau so hatte ich mir das vorgestellt: An unserem ruhigen Sonntags-Spot – Tali an der Schleppleine, kann hier und da mal schnüffeln, und Nila wie immer gemütlich im Freilauf. Tja, es kam anders als erwartet. Schleppleine war für Tali noch viel zu früh, sie hat gezogen wie ein Pferd und war überall, nur nicht bei mir. Nila hat die Gunst der Stunde genutzt und gedacht: Ha, ich bin im Freilauf, jetzt zeig ich dem jungen Schnaufer mal, wo hier der Hammer hängt. Hatte einen viel zu grossen Radius und ihre Speedy-Gonzales-Runden gedreht, als wäre sie nochmal vier. Ich hab dann kurz innegehalten, mir gesagt: Das macht so alles keinen Sinn, bin umgekehrt und wir haben einen Ruhetag daraus gemacht.

Manchmal braucht es eine Planänderung. Und das ist völlig in Ordnung. Nicht alles, was anders läuft als gedacht, ist ein Rückschritt – sondern ein Moment, in dem man erkennt, dass etwas anderes gerade wichtiger ist.

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