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BARKS DOG MENTORING

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BARKS DOG MENTORING

Raus aus der Komfortzone! 💫 Seit diesem Jahr g

Raus aus der Komfortzone! 💫

Seit diesem Jahr gilt auch im Kanton Zug Leinenpflicht im Wald während der Brut- und Setzzeit 🦮. Und ganz ehrlich, ich habe kein Problem, Nila an die Leine zu nehmen. Sie läuft wunderbar an der Leine, und trotzdem finde ich, es ist nicht dasselbe wie Freilauf.

Was hat dies nun mit meiner Komfortzone zu tun?

Wald 🌲 war immer meine Komfortzone, ich weiss, Nila würde nie einfach ab durchs Unterholz, die natürliche Weggrenze hält sie problemlos im Raum. Bei offenen Feldern war das früher so eine Sache, dass sie da schon gerne mal losgeflitzt ist. 🏎️💨 Deshalb war der Wald für mich immer mein Safe Space.

Nun hiess es Wald und immer Leine dran oder vermehrt offenes Feld und mal schauen, wo wir mittlerweile so stehen. Es war kein einziges Mal ein Thema, Nila ist sehr wegtreu auch bei offenen Feldern, und möchte sie doch mal raus aufs Feld, ist sie super abbrechbar. Was für mich Grundvoraussetzung ist für den Freilauf. Schliesslich stört man die Wildtiere 🦔🦌🐇 nicht nur im Wald, während der Brut- und Setzzeit.

Und jetzt geniesse ich es sehr, so entspannt mit ihr unterwegs zu sein, und mir dabei die Sonne 🌞 ins Gesicht scheinen zu lassen, während ich über Land gehe. Ich würde sagen, Komfortzone erfolgreich erweitert. 💪🏼

Unter anderem sprechen wir im Webinar vom Dienstag, 27. Mai 2025 - 19:00 Uhr - Vom Wissen zum Tun! - genau darüber, wie wage ich die ersten Schritte aus der Komfortzone – mit @claudia_albrecht_beratung , Beziehungscoach. Jetzt anmelden - Link in Bio!

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Viel zu oft wollen wir unsere Hunde 🐶 von allem

Viel zu oft wollen wir unsere Hunde 🐶 von allem Unangenehmen beschützen🛡️. Kein Stress – Stress ist doch ungesund? Stimmt, wenn er dauerhaft ist oder ein gewisses Mass überschreitet. ABER: Hunde müssen lernen dürfen, mit Stress und Frust umzugehen. Einen Weg finden zur Selbstregulation. Das macht sie stark fürs Leben.

Frust aushalten war – und ist – ein grosses Thema für Aiko 🐻‍❄️. Wie für die meisten Junghunde. Die Frustrationstoleranz ist gering und während der Pubertät oft nahezu inexistent 🤣. Umso wichtiger, dran zu bleiben. Der Alltag bietet unzählige Möglichkeiten – wenn wir sie denn nutzen.

Und keine Sorge: Natürlich bekommt der Flauschebär 🐻‍❄️ seine Streicheleinheiten. Wer könnte diesem Fell schon widerstehen? 😍

Aber eben nicht immer. Und nicht immer zu seinen Bedingungen.

Dass ich ihn in diesem Moment nicht gestreichelt habe, war nicht fies oder gemein – sondern eine bewusste Unterstützung, damit er einen Weg zur Selbstregulation finden kann.

Es geht nicht immer darum, alles so angenehm wie möglich zu machen. Es geht darum, unsere Hunde stark fürs Leben zu machen. 💪🏼

Hallo, ich bin Steffi 🙋🏻. Ich unterstütze dich dabei, deinem Hund zu helfen, mit Frust, Stress und Unsicherheiten besser umzugehen. Damit er lernen kann, an Herausforderungen zu wachsen.

🐶 BARKS bedeutet:
Führung mit Haltung – eine klare, stabile Orientierung, die deinem Hund Sicherheit gibt und echtes Verständnis für seine emotionalen Prozesse.

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#barks #führungmithaltung #hundestärken #frustrationstoleranz #hundundmensch #hundetrainingmitverstand #hundverstehen #pubertätbeimhund #klarheitfürdeinenhund #hundealltagnutzen #hundebegleiten #hundeverhaltenverstehen #selbstregulation #hundeerziehungmitgefühl #kantonzug #hundetrainerin

Es spricht nichts gegen den Aufbau eines stabilen

Es spricht nichts gegen den Aufbau eines stabilen Sitz oder Platz und natürlich ist es auch absolut sinnvoll ein Rückrufkommando zu trainieren und zu festigen.

Aber ich sehe viele Menschen die für alles
und in jeder Situation, ihrem Hund ein Kommando geben. Oft aber dann auch nicht wirklich verbindlich.

Es fällt mir z.B. auf wenn ich beim spazieren gehen auf ein anderes Mensch Hund Team treffe und ich mich mit dem Menschen kurz unterhalte. Wird dem Hund dann sofort ein Sitz oder Platz gegeben, damit er weiss was er zu tun hat, während sich sein Mensch unterhält. Und genau das ist der Punkt, wenn ich meinem Hund ständig und in jeder Situation mittels Kommando sage was er zu tun hat, wird er nicht lernen selber zu denken. Und dabei wünschen sich die meisten einen Hund der selbstständig gute Entscheidungen trifft. Das wieder spricht sich aber.

Hallo, ich bin Steffi 🙋🏻. Ich unterstütze dich dabei, deinem Hund nicht nur Kommandos beizubringen, sondern ihn wirklich zu verstehen – damit er lernt, selbstständig gute Entscheidungen zu treffen.

🐶 BARKS bedeutet:
Führung mit Haltung – eine klare, verlässliche Orientierung, die deinem Hund Sicherheit gibt, ohne ihn ständig anzuleiten.
Echtes Verständnis für sein Verhalten – und Raum, damit er lernen darf, Situationen eigenständig und gelassen zu bewältigen.

———

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Wenn man einen reaktiven oder sehr territorialen H

Wenn man einen reaktiven oder sehr territorialen Hund 🐶 hat, kann ein Restaurantbesuch eine echte Herausforderung sein . Man fühlt sich nicht wohl, weil der Hund vielleicht bellt, oder der Hund kommt nicht zur Ruhe, weil er es nicht gewohnt ist.

Was hilft❓
Rein in die Situation – raus aus der Komfortzone. Und damit es etwas leichter fällt für den Start, mit einer Gruppe, wo man sich wohlfühlt, vielleicht im Rahmen eines Trainings, das einem Sicherheit gibt.
Wichtig: mutig sein und es wagen! 💪🏼

Und genau darüber sprechen 💬 wir im nächsten Mini-Webinar mit Beziehungscoach @claudia_albrecht_beratung .

Vom Wissen zum Tun! Wie Erfahrungen dein Denken nachhaltig verändern.

▪️ DIENSTAG, 27. MAI 2025, 19:00 Uhr.
Jetzt anmelden und dabei sein!

Ein grosses Dankeschön geht an das @cafe_plaza_cham, das uns so herzlich und offen empfangen hat. ♥️

Wir freuen uns sehr, dürfen wir wiederkommen. 🤍😂

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Zu Besuch bei “THE GOLDEN DOGS” 🐶. Immer wi

Zu Besuch bei “THE GOLDEN DOGS” 🐶. Immer wieder toll, die Ladies begleiten zu dürfen. Diese Ruhe und Gelassenheit fasziniert mich jedes Mal aufs Neue. Und auch, wie es geht, mit so vielen Hunden unterwegs zu sein, ohne Leinengewirr. 😂

Meine absolute Herzensempfehlung! 💛

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Hundebetreuung finden - Nicht immer einfach, denn

Hundebetreuung finden - Nicht immer einfach, denn nicht jede Betreuung ist automatisch auch eine gute Wahl für deinen Hund. Es geht nicht nur darum, ihn „unterzubringen“, sondern darum, ihm auch in deiner Abwesenheit Stabilität, Sicherheit und Vertrauen zu ermöglichen und bestenfalls auch noch eine gute Zeit zu haben. 😊

Hunde 🐶 brauchen einen klaren Rahmen. Einen, der nicht schwankt – auch dann nicht, wenn du mal nicht da bist. Sie orientieren sich an Verlässlichkeit und an Menschen, die souverän mit ihrem Verhalten umgehen können.

Wenn du Betreuung suchst, stell dir diese Fragen:

▪️Hat die Person Erfahrung mit Hunden – und kennt bestenfalls auch deinen Hund und seine Eigenheiten schon?
▪️Wie wird mit herausfordernden Situationen umgegangen, z. B. Hundekontakt oder Spaziergang?
▪️Gibt es klare Strukturen und Abläufe?
▪️Wird Wert auf Ruhe gelegt?
▪️Fühlt sich dein Hund dort wohl – und wie gibt er sich, wenn er zurückkommt? Total überdreht, komplett ermüdet oder ganz normal?

Ob Hundepension, Dogwalker, Tagesbetreuung oder Freunde und Familie: Jede Variante hat ihre Vorzüge. Wichtig ist, dass dein Hund gut betreut ist und du nicht das Gefühl hast, nach einem Tag Betreuung wieder Dinge rückarbeiten zu müssen oder der Hund erst mal wieder zwei, drei Tage braucht, um herunterzufahren.

Hallo, ich bin Steffi 🙋🏻 Ich unterstütze dich dabei, die passende Lösung für dich und deinen Hund zu finden – mit Klarheit, Haltung und einem Blick für das, was wirklich passt.

🐶 BARKS bedeutet: Führung mit Haltung, echtes Verständnis für deinen Hund – und Mentoring, das dich stärkt, damit du Orientierung geben kannst.

📷 @whitelab_photography

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Training heißt nicht: alles auf einmal machen. So

Training heißt nicht: alles auf einmal machen.
Sondern: bewusst entscheiden, was jetzt wirklich wichtig ist.

🐶 Hunde brauchen gezielte Begleitung bei dem, was den Alltag gerade wirklich schwer macht.
Nicht Perfektion auf dem Hundeplatz – sondern Entlastung im echten Leben.

Hi, ich bin Steffi 🙋🏻 – ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, Prioritäten zu setzen und ihren Hund Schritt für Schritt durch die wichtigen Themen zu führen.

Das bedeutet:

😴 Ruhen lernen
⚡️ Umgang mit Stress
🧭 Orientierung am Menschen
🤍 Aufbau von Sozialkompetenzen

Training bedeutet für mich:
Dringliches erkennen. Verhalten verstehen. Strategisch vorgehen.
Nicht tausend Themen gleichzeitig – sondern gezielt an dem arbeiten, was den Alltag belastet.

Wenn ich die Baustellen klar benenne, entsteht Struktur.
Wenn ich mich auf die entscheidenden Elemente konzentriere, entsteht Veränderung.

Und genau darum geht es: Alltag leichter machen – für beide Seiten.

BARKS steht für fokussiertes Verhaltenstraining, klare Prioritäten und Beziehung mit Substanz.

📷 @whitelab_photography

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DANKE 🤍 #barksdogmentoring #hundetrainerin

DANKE 🤍

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Stress lass nach! Lou, meine ehemalige Pflegehün

Stress lass nach!

Lou, meine ehemalige Pflegehündin 🐶 und jetzt gerade bei mir in Ferienbetreuung, hat großen Stress, sobald sie die soziale Kontrolle verliert. Diese Autoszene ist für sie unglaublich schwierig auszuhalten.

Auf den älteren Reels „Mira packt den Koffer aus“ (sie hiess zu Beginn Mira) und „Frust aushalten lernen“ könnt ihr sehen, wie das früher ein grosses und vor allem lautes Thema war. 🙈😂

#frustaushalten #hundeleben #stresslassnach #resilienz #hundetraining #hundetrainerin #regionzug #kantonzug

Es gibt da einen kleinen Waldteil,🌲den habe ich

Es gibt da einen kleinen Waldteil,🌲den habe ich schon vor einigen Jahren entdeckt. Es ist mein Spazierweg, wenn ich einfach mal die Seele baumeln lassen möchte 😌Nun hat diese Ecke des Waldes auch jemand anders für sich entdeckt. Diese Dame mit ihrem „out-of-control-Labbi“🐕 Das erste Treffen war noch ganz okay, wir sind relativ gut aneinander vorbeigekommen und haben uns freundlich gegrüsst. Ich habe mir nichts dabei gedacht, kann ja mal sein, dass sich jemand in „mein“ Waldstück verirrt! 😉 Einmal ist keinmal… schon bald gab es aber das nächste Treffen. Das war weniger freundlich und ich konnte den Labbi gerade noch so davon abhalten, Vollgas in uns reinzubrettern. Meine Begrüssung der Dame gegenüber wurde dann etwas weniger freundlich. Nun bin ich ein paar Tage darauf wieder dahin. Sah schon ihr Auto auf dem Parkplatz, ja, ich gebe es zu, ich war etwas genervt darüber. Dachte aber dem Frieden zuliebe, ich gehe eine Einfahrt weiter. Nila war frisch operiert und ich hatte keine Lust auf diese Konfrontation. Leider hat der Labbi im ganzen Wald gewütet und als ich ihn von weitem sah, brach ich unseren Spaziergang frustriert ab. Innerlich empfand ich es als Frechheit, was dieser Labbi da trieb, und war auch etwas frustriert, dass unser lieb gewonnener Spazierweg wohl in Labbis Pfoten gefallen ist. Jedes Mal, wenn ich da vorbeifahre und ihr Auto sehe, sie ist nun täglich da, bin ich etwas genervt und würde ihr gerne mal deutlich sagen, das ist MEIN Stück Wald, ich will es wieder zurück 😉 Mache ich natürlich nicht, bin ja ein anständiger Mensch… aber seht ihr die Parallelen zu unseren Hunden? Meine Empfindungen sind vergleichbar mit Nilas, wenn sie auf Nachbars Hündin trifft. Die würde der auch gerne sagen, das ist mein Quartier, bleib hier weg. Deshalb schätze ich es sehr, wenn sie ihre Contenance bewahrt 🤣 und weiss es ist nicht selbstverständlich.

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